Hier mal wieder ein deutscher Post – juchhu!
If you want to know more about this Instagram challenge, scroll down and check my recents IG posts. The English version is always in the comments. Thank you!
Die ersten beiden Wochen im Mai habe ich wieder bei Anne Häusler’s Instagram Challenge meettheblogger2020 mitgemacht. Schon wie im letzten Jahr hat es mir super viel Spaß gemacht und mich jeden Tag dazu gebracht ein bisschen zu schreiben. Die meisten Leute machen mit um ihr Business, ihren Blog, ihr Buch, ihre Ideen oder einfach ihr Leben zu teilen und sich mehr sichtbar zu machen. Ich habe es immer noch nicht geschafft, mir alle Posts und Accounts in Ruhe anzusehen, aber hier sind einige, die mir besonders gefallen haben und denen ich jetzt folge:
@aktivdurchdasleben @shanghai.calling @drsoniajaeger @kuchenerbse @berggeschwister @schampuslounge @gluckeundso @zuckerzeit_spielendlernen @uebersee.maedchen @sunraydollase
Und hier sind alle 15 Tage zusammen:
Tag 1: Das bin ich
Hallo! Es ist Mai und die Insta-Challenges heben ab. Da wir ja nun alle mit etwas mehr Zeit zu Hause sitzen müssen, freue ich mich sehr bei #meettheblogger2020 von @annehaeusler und #glückimmai von @norainmexico mitzumachen! #dasbinich Ich bin Kathrin aus dem Rheinland, die es vor fast 12 Jahren nach California verschlagen hat. Meine Töchter sind echte kölsche Mädchen und da mein Herz für beide Orte schlägt, schreibe ich (leider nicht mehr sehr regelmäßig) über unser Leben, unsere Erlebnisse auf meinem Blog Cöllefornia. Ich habe auch ein paar Artikel für @heimatabroad verfasst und arbeite an einem Buch. “Hauptberuflich” arbeite ich als Grundschullehrerin an der GISSV hier im Silicon Valley und unterstütze Nicht-Muttersprachler im Deutschunterricht. Auch mit diesem Thema “Deutsch lernen für Kinder im Ausland” beschäftige ich mich auf meinem Blog. Im Moment findet auch bei uns der Unterricht online statt und ich werde langsam Spezialistin für Google Meets, Classroom, Jamboard & Co. Es macht Spaß und läuft gut, aber ich vermisse es die Kinder und meine Kolleg*Innen zu sehen. Das geht sicher den meisten gerade so. Aber wir müssen nun alle das Beste aus der Situation machen und da ist ein IG Challenge doch eine wunderbare Gelegenheit viele spannende Accounts und die Menschen dahinter zu entdecken. Ich habe schon letztes Jahr mitgemacht und fand es super. Auf dem Foto seht ihr mich da, wohin ich gerade am liebsten gehe um durchzuatmen und Kraft zu tanken: Auf einem hike mit meinem Hund im nahe gelegenden County Park.
Gute Nacht nach Deutschland! 🙋🏻♀️
Tag 2: Organisation
Da habe ich mir erstmal den Kopf zerbrochen, welchen Bereich unseres Hauses ich als Musterbeispiel meiner guten Organisation vorzeigen könnte und musste feststellen: keinen! Früher war ich wesentlich besser organisiert, aber durch Kinder, Mann und Hund ist meine Organisation nicht so “on top” wie ich es gerne hätte. Ich neige bei vielen Dingen dazu, schnell abgelenkt zu sein, daher habe ich mir zwei Dinge angewöhnt, die ich persönlich hilfreich finde:Morgens mache ich eine to-do Liste mit den Dingen, die ich an diesem Tag schaffen möchte und dann streiche ich zwei davon durch, weil ich weiß, dass ich mir eh meistens zu viel vornehme. Das klappt ganz gut und wenn ich die beiden Sachen doch auch schaffe, fühle ich mich noch besser. Ich teile den Dingen so viel Zeit zu wie lange ich mich damit beschäftigen möchte. Das hilft mir, mich zu konzentrieren und wenn ich nach der geplanten Zeit nicht damit fertig bin, höre ich trotzdem auf und plane beim nächsten Mal mehr Zeit dafür ein. Durch die Corona-Krise und den “shelter-in-place” order hier in Kalifornien geht es im Moment für mich und meine Familie in erster Linie darum jeden Tag einigermaßen sinnvoll zu gestalten, nicht zu viel zu “slacken” und am Ende des Tages das Gefühl zu haben, es war gut. Daher hat meine Tochter für uns diesen “Quarantine-Schedule” an meine geliebte schwarze Glastafeln in der Küche geschrieben. Klappt ziemlich oft.
Hast du einen “Corona-Tagesplan” oder eine Lieblingstafel?
Tag 3: Tipp
Meettheblogger2020 und ich soll einen Tipp geben!? Meine Tochter wird heute 13 Jahre und sie hat mir in den letzten Jahren immer wieder unbewusst den Tipp gegeben: Sei du selbst, bleibe authentisch. Mit nur 9 Jahren sagte sie mal zu mir: „I don’t care what other people think of me.” Recht hat sie. Seit heute habe ich zwei Teenage girls und ich lerne jeden Tag etwas von ihnen. Ich bin keine professionelle Bloggerin und mein Leben spielt sich immer noch mehr analog als digital statt. An Instagram mochte ich am Anfang immer am liebsten die Qualität der Fotos, ich liebe es schöne Bilder aus der ganzen Welt zu sehen. Jetzt geht es immer mehr um die Stories und die Texte und viele Accounts sind weit entfernt von Authentizität. Wie ich auch eben bei @bejewly gelesen habe: es geht mir nicht darum, ständig meine Follower-Zahl zu erhöhen, sondern mich mit interessanten Menschen auf der ganzen Welt vernetzen zu dürfen. Ich liebe es andere Auswanderer-Geschichten miterleben zu können. Am liebsten die, die sich nicht „verkaufen” wollen, sondern die einfach nur ihre Gedanken und Gefühle teilen. Danke dafür! Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Tag, wir feiern heute mit sicherer sozialer Distanz.
Tag 4: ꧁ The best is yet to come. ꧂
Ich schiebe doch noch den verpassten 5. Tag bei #meettheblogger2020 hinterher. Ich mag diesen Spruch sehr. Gerade jetzt. Heute morgen bin ich aufgewacht und war eher down. Die ganze Situation nagt sehr an mir. Nicht nach Deutschland, keine Freunde drücken können und so viele andere Einschränkungen. Aber dann wurde der Tag irgendwie immer besser und je mehr „Gutes“ ich geschafft kriege, desto besser geht es mir. Meine Eltern haben sich total über den digitalen Bilderrahmen gefreut, denen wir ihnen geschickt haben und das hat mich auch super glücklich gemacht. Unsere girls sind auf „social distance bike rides“ und jetzt ist Happy Hour by the pool. It could be worse. Happy weekend!
Tag 5 und 6: Erinnerung und Marketing
꧁ 𝟷𝟸 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙲𝚊𝚕𝚒𝚏𝚘𝚛𝚗𝚒𝚊 ꧂
Einen Tag, ganz bewusst zu spät zum Thema #erinnerung beim meettheblogger2020. Am 6. Mai 2008 sind wir in Köln mit vielen Koffern in einen ICE nach Frankfurt gestiegen um von dort hier nach California zu fliegen. „Kalifornien” sieht für mich einfach falsch aus! Eine wahnsinnig lange Zeit, so viel ist passiert, so viel haben wir erlebt und gelernt. Es war, ist immer noch eine wilde Reise. Damals waren unsere girls 1 und 4, jetzt haben wir zwei Teenager und sprechen über Trump und College applications am Dinnertisch. Crazy! Das Leben hier im Silicon Valley hat sich in diesen Jahren extrem verändert, mehr negativ als positiv in meinen Augen. Zu teuer, zu voll, zu egoistisch. Aber wir können uns glücklich schätzen in einem schönen Haus in einer Neighborhood zu wohnen, in der fast all unsere Freunde sind leben, und von der wir schnell mal in die foothills Fahrrad fahren oder in die County Parks wandern können. Und bald können wir hoffentlich auch wieder nach Santa Cruz an den Strand. Lebst du auch im Ausland? Wo genau und was gefällt dir daran? Eigentlich ist ja heute das Thema #marketing dran. Da kann ich aber nicht viel zu sagen, denn außer ein bisschen SEO mit dem ich auf meinem blog rumspiele und Pinterest zu verlinken, beschäftige ich mich nicht viel damit. Das ist vielleicht schade für meinen Blog, aber ich habe nicht die Zeit und die Motivation dazu und hoffe in letzter Zeit, dass die Leute, die meine Geschichten interessiert, einfach hier über IG zu mir finden.
Tag 7: ➪ 𝙺𝚛𝚎𝚊𝚝𝚒𝚟𝚒𝚝𝚊̈𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝙰𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝𝚜𝚙𝚕𝚊𝚝𝚣
sind die heutigen Themen bei #glückimMai und meettheblogger2020. Im Moment verbringe ich tatsächlich viel Zeit an diesem Schreibtisch, obwohl ich viel lieber in die Schule fahren und alle meine Schüler*innen und Kolleg*innen sehen würde. Weil ich jetzt online in Google Meets unterrichte, hat mir meine Freundin diesen Laptop-Tisch geliehen, so dass ich auch zwischendurch stehend mit den kids sprechen kann. Das sieht weniger schön aus, ist aber besser für meinen Rücken. Kreativ kann ich überall sein, aber um zu schreiben oder Unterricht vorzubereiten, brauche ich am liebsten Ruhe, wenig Ablenkung und einen Tisch. Viele Ideen fürs Schreiben und die Schule habe ich ständig zwischendurch, beim Auto fahren und bei langen Spaziergängen mit kommen mir aber auch auf meinen regelmäßigen Wanderungen, daher habe ich mir angewöhnt sie in meine phone zu diktieren, damit ich sie nicht vergesse. Ich bin auch sonst gern kreativ, male, bastle oder nähe auch mal und dafür hätte ich super gerne einen extra craft room mit einem Riesentisch auf dem man alles einfach liegen lassen kann. Don’t give up your dreams! Was wünscht du dir für deinen Arbeitsplatz?
Hups, die nächsten beiden Tage habe ich nur auf englisch geschrieben.
Tag 8: ꧁𝚔𝚕𝚎𝚒𝚗𝚔𝚊𝚞𝚏𝚎𝚗꧂
I’m late for day 8 of meettheblogger2020.
#kleinkaufen For me that means to buy local, buy from people or shops you love, trust and maybe even know personally. I love to go to the Campbell farmer’s market, @urbanvillage my favorite stores for gifts are Therapy @therapystores and Redemption, @redemption_ca both in Campbell downtown. And of course, one of my favorite local restaurant is the wonderful @ludwigssjin San José downtown which is run with so much love and passion by my friend Nicole and her partner in crime Ben. If you haven’t been there, you have to! Right now they’re taking online orders Fridays and Saturdays so you don’t have to do without your Schnitzel.
Tag 9: ☞︎Realität – Reality☜︎
I’m a bit torn about this topic and am not sure why many people always complain about IG not being real enough. After all, reality is different for every single one of us. It also is in the eye of the beholder. Expectations are not the same and how people look at pictures can differ tremendously. Both of my pictures totally reflect today’s reality. I went for a beautiful bike ride in the foothills and then, no shower, no makeup to Target with my daughter. Which one do you like better? I mean I really look shit but I don’t know if a little bit of makeup or some root touch up would make it less real. Lol! 😂 In my stories you can see more of my ride. So grateful to be able to spend time outside in this beautiful state!
Tag 10: ꕥ Selbstfürsorge und Inspiration ꕥ
Zum Thema Selbstfürsorge fallen mir spontan ein:
ꕥ meine tägliche Meditation
ꕥ regelmäßig Sport machen
ꕥ Spaziergänge mit meinem Hund
ꕥ genug Wasser (oder ein Glas Sekt) trinken
ꕥ und nicht immer das tun, was andere von dir erwarten, sondern Dinge, die dir gerade gut tun.
Das ist nicht immer einfach, aber sehr wichtig wenn du für dich selbst sorgen willst. Vor allem in den Momenten, wenn ich das tue, was mir gut tut, finde ich viel Inspiration: Beim wandern, Radfahren und Gesprächen mit Freunden. Daher passen für mich diese beiden Themen gut zusammen. Auch heute habe ich für mich selbst gesorgt und sorgen lassen. 😊
Happy Mother’s Day everyone! Was tust du für dich selbst?
Tag 11: ꧁𝙶𝚞𝚝𝚎𝚗 𝙰𝚙𝚙𝚎𝚝𝚒𝚝꧂
Ich liebe kochen, wenn ich es nur nicht so oft tun müsste!? Kennst du das Gefühl? Obwohl meine Töchter schon ab und zu mal das Abendessen machen, bin ich diejenige die am meisten kocht und in der Regel macht es mir auch Spaß. Ich höre dabei Musik, Hörspiele oder podcasts oder lasse mir von meinen girls von ihrem Tag erzählen. Ich probiere gerne neue Rezepte aus, mache jede Woche einen Meal Plan und die dazugehörige shopping list, und seit wir im shelter-im-place sind, sogar gleich für zwei Wochen, damit ich möglichst wenig einkaufen musst. Aber manchmal fehlen mir die Ideen und die Motivation und da kommt meine Freundin Pinterest ins Spiel. Mal ehrlich, Pinterest können nur Frauen erfunden haben, oder? Stimmt aber gar nicht. Es waren drei Männer, aber die Ehefrau des einen ist auf den Namen gekommen. #randomtrivia 💡
Ich liebe die Seite auf jeden Fall und speichere dort alle meine go-to Rezepte, meine Lieblings-Cocktails, Design-Ideen und alles Mögliche andere ab. Schaut doch mal auf meine boards.
Ich liebe one-pot Rezepte und vegetarische Currys. Auf dem Bild ist eines unserer liebsten dinners, die salmon sushi bowl @foxandbriar
Tag 12: ꧁𝙶𝚎𝚖𝚎𝚒𝚗𝚜𝚌𝚑𝚊𝚏𝚝꧂
Da muss ich selbstverständlich meine Lieblings-Band zitieren! Wenn man weit weg von der Heimat, von der Familie lebt, sucht man sich eine „neue Familie”. Ich bin so dankbar für meine Freund*innen hier, mein „village” wie der Amerikaner sagt. It takes a village to raise a child. Deutsche Freundinnen mit denen ich so schön „Klartext” reden kann, meine FNG&T group, meine Fahrradfreundinnen, meine Kolleg*innen und all die Familien mit denen wir so eng verbunden sind, einige seitdem wir hier sind, viele davon aus dem Kindergarten-Jahrgang unserer Jüngsten. Außerdem macht es mich mega-glücklich, dass wir noch so viele gute Freunde in Deutschland haben, die wir immer besuchen, die uns besuchen und denen wir immer treu bleiben werden. Auch mit einigen Menschen hier in der wunderbaren Insta-Welt habe ich Kontakt, manche sogar schon am Telefon, per FaceTime oder sogar persönlich getroffen. Hoffentlich kann ich bald noch andere von euch besser kennen lernen und vielleicht sogar treffen? Love to you all! 💕
Tag 13: ꧁Lernkurve꧂
Ist nicht das ganze Leben ist eine einzige Lernkurve? Ich lerne jeden Tag so viele kleine, manchmal auch große Sachen: ich lese die Nachrichten, höre einen Ted Talk über ein spannendes Thema, entdecke ein neues tool für meinen Online-Unterricht oder lerne als Mutter von Teenagern wieder, wie ich besser nicht gemacht hätte. Mal schaffe ich es genau das Richtige zu sagen und manchmal im richtigen Augenblick einfach mal die Klappe zu halten und nur zuzuhören. Doch befinde ich mich immer noch im Scheitelpunkt der Lernkurve „𝙰𝚔𝚣𝚎𝚙𝚝𝚒𝚎𝚛𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚐𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗𝚎 𝙴𝚗𝚝𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚍𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗.” Es hilft nicht sich über Entscheidungen, die wir in der Vergangenheit getroffen haben, heute noch den Kopf zu zerbrechen. Und das gelingt mir immer öfter. 😉 Wir treffen jeden Tag so viele Entscheidungen und einige davon verändern unser Leben in einer Weise, die wir uns gar nicht hätten vorstellen können. Dennoch hatten wir im Moment der Entscheidung sicher gute Gründe uns genau so zu entscheiden. Gibt es Entscheidungen, die du bereust? Wie gehst du damit um?
Tag 14: ꧁ Veränderung ꧂
Ich hänge einfach einen Tag hinterher mit meettheblogger2020 aber was soll’s. Gestern ging es um das Thema #veränderung und bei #glueckimmai2020 heute um #musik. Da zitiere ich doch nochmal die Worte eines meiner Lieblingslieder #sowieso von Mark Forster.
Halt neuer Plan dann, denn Leben ist Veränderung
Egal was kommt, es wird gut, sowieso
Immer geht ‘ne neue Tür auf, irgendwo.
© Sowieso – Mark Forster
Ich stimme 100% zu! Als wir vor 12 Jahren die Tür unseres Stadthauses in Köln-Ehrenfeld hinter uns schlossen, ging eine neue Tür hier in San José für uns auf. Jetzt leben wir in einem typischen California Ranch style bungalow, dem fünften dieser Art! Dieser Umzug in ein anderes Land, eine andere Kultur, das Zurücklassen von Freunden und Familie hat unser Leben extrem verändert. Zum Guten? Ja, in vielen Dingen schon. Wir lieben das Wetter, all das Schöne das California zu bieten hat, den lifestyle, das immer-draußen-sein-können. So viele neue Türen sind für uns aufgegangen: Türen zu neuen Erfahrungen, zu neuen Möglichkeiten, Türen von Freunden, Türen von neuen Jobs. Und die Türen in Deutschland haben sich nie ganz geschlossen. Es ist immer wieder schön zurück durch die Türen in die alte Heimat zu gehen und ich hoffe, dass wir das auch lieber früher als später wieder tun können. Welche Tür hat dein Leben verändert?
Tag 15: ꧁Darauf bin ich stolz ꧂
Am letzten Tag von meettheblogger2020 von @annehaeusler bin ich stolz, dass ich es geschafft habe 14/15 Tagen mitzumachen! Es hat viel Spaß gemacht, mich zum Nachdenken und Schreiben angeregt und ich habe viele spannende Accounts entdeckt. Danke Anne, ich freue mich auf nächste Jahr! Ich habe oft über unsere Zeit hier in Cöllefornia nachgedacht, einiges davon hier mit euch geteilt und als krönender Abschluss passt schon wieder ein Song: Ein Hoch auf uns! Ich bin superstolz auf die vier Menschen im Bild, auf jeden einzelnen von uns, auf jeden in einer ganz besonderen Weise. Ich bin stolz eure Frau und Mama zu sein und freue mich auf das was vor uns liegt!